Bailey and Potter, CPA

Homepage der Familie Winkelhausen, online seit 2004, updated 2012

Im Jahre 2009 haben wir für die Homepage ein grundlegendes "Lifting" beschlossen

Der Umfang der Seite hat im Laufe der Zeit ein solches Ausmaß angenommen, dass sie in ihrem alten Design kaum mehr zu handhaben war. Das zu ihrer Erstellung verwendete Programm wurde durch die schiere Datenmenge zu schwerfällig und störanfällig.

Wir hoffen, dass unser neues Design auf Ihre Zustimmung stößt. Leider treten bei der Gestaltung einzelner Seiten immer noch Schwierigkeiten mit Umbruch und Textfluß auf. Diese sollen nach und nach behoben werden.

Ohne Hilfe unseres Vaters nach dessen Tod am 26.09.2011 dauerte es länger, sie so weit fertig zu stellen, dass wir sie ins Netz stellen konnten.

 

Die rheinischen Winkelhausen

 

Von 1700 bis 1800

1703 Isabella Johanna Maria Reichsfreiin v. Winkelhausen heiratet den Grafen Edmund Florenz v. Hatzfeld, kaiserlicher Feldmarschall. Sie hatten 6 Kinder. Sie stirbt 1762. Ihr einziger Bruder ist Karl Franz Reichsgraf v. Winkelhausen, dessen einziger Sohn vor seinem Tode (1739) stirbt. Damit erlischt das Reichsgrafengeschlecht und die Winkelhausen-Besitzungen gehen durch die Heirat seiner Schwester auf Hatzfeld über. Die Hatzfelds sind heute Fürsten. Das Winkelhausen-Wappen geht auf die Familie von Loe-Wissen über, wird aber nicht von ihr genutzt. Schloss Kalkum ist bis 1946 im Besitz der Hatzfelds.

2.10.1711: Die Angehörigen des Hauses Winkelhausen werden in den Reichsgrafenstand erhoben.

1713 ist Johanna Maria Katharina v. Winkelhausen Äbtissin des Damenstifts Neuenheerse/Paderborn.

1723 Heirat in Schwetzingen der Oberhofdame Gräfin v. Winkelhausen mit Andreas Graf von Polchheim, Hofmarschall.

1743-1757 ist Therese Wilhlmine von Pollheim-Winkelhausen Reichsäbtissin von Lindau.

Einige von Winkelhausen Söhne und Töchter waren Domherren oder Stiftsdamen.

1785 wird in Düsseldorf ein Kommandierender General von Winckelhausen im Zusammenhang mit der Baukommission erwähnt.

Hinweise auf Winkelhausen im Deutschen Orden konnten nicht gefunden werden. Es ist aber möglich, dass Winkelhausen-Ordensmitglieder niederen Ranges waren und als solche vom Rheinland gen Osten gingen, aber nicht in den Archiv-Unterlagen erwähnt wurden.